Landesregierung genehmigt STA-Jahresprogramm 2024
18 Millionen Euro für laufende Tätigkeiten
Ein großer Teil des Geldes im Jahresprogramm 2024 der landeseigenen STA – Südtiroler Transportstrukturen AG, nämlich rund 5,7 Millionen Euro, ist für die Führung der Infrastruktur der Vinschger Bahn zweckgebunden.
Die übrigen rund 12,3 Millionen Euro werden für verschiedene, laufende STA-Tätigkeiten verwendet, vor allem für die ordentliche Instandhaltung von Bahnhöfen, Remisen und verschiedener Immobilien. Die Landesregierung hat heute (28. Mai) auf Vorschlag von Mobilitätslandesrat Daniel Alfreider das STA-Jahresprogramm genehmigt.
Vielfältige Aufgaben im Bereich nachhaltige Mobilität
Auch die Initiativen im Bereich der nachhaltigen Mobilität (Green Mobility) und der Verkehrssicherheit in dem von der STA geführten Safety Park werden mit den nunmehr freigegebenen Mitteln finanziert, außerdem die südtirolmobil-Infopoints, das südtirolmobil-Service Desk sowie die laufende Pflege und Bereitstellung der Fahrpläne. Rund 5000 Kontakte pro Monat verzeichnen die Mitarbeitenden beim Service- und Informationszentrum der STA. Dabei geht es um Auskünfte zum Fahrplan genauso wie um verlorene Gegenstände oder Beschwerden über die Dienste.
Seit vielen Jahren sei die STA verlässlicher Partner der Landesregierung, wenn es um die öffentliche Mobilität geht, sagt Mobilitätslandesrat Alfreider: "Die STA kümmert sich um einen nachhaltigen, qualitativen und hochwertigen Ausbau von Mobilitätsprojekten. Der Zug stellt dabei das Rückgrat der Mobilität von Morgen dar: In diesem Bereich ist die STA wichtiger Partner".
Die übrigen rund 12,3 Millionen Euro werden für verschiedene, laufende STA-Tätigkeiten verwendet, vor allem für die ordentliche Instandhaltung von Bahnhöfen, Remisen und verschiedener Immobilien. Die Landesregierung hat heute (28. Mai) auf Vorschlag von Mobilitätslandesrat Daniel Alfreider das STA-Jahresprogramm genehmigt.
Vielfältige Aufgaben im Bereich nachhaltige Mobilität
Auch die Initiativen im Bereich der nachhaltigen Mobilität (Green Mobility) und der Verkehrssicherheit in dem von der STA geführten Safety Park werden mit den nunmehr freigegebenen Mitteln finanziert, außerdem die südtirolmobil-Infopoints, das südtirolmobil-Service Desk sowie die laufende Pflege und Bereitstellung der Fahrpläne. Rund 5000 Kontakte pro Monat verzeichnen die Mitarbeitenden beim Service- und Informationszentrum der STA. Dabei geht es um Auskünfte zum Fahrplan genauso wie um verlorene Gegenstände oder Beschwerden über die Dienste.
Seit vielen Jahren sei die STA verlässlicher Partner der Landesregierung, wenn es um die öffentliche Mobilität geht, sagt Mobilitätslandesrat Alfreider: "Die STA kümmert sich um einen nachhaltigen, qualitativen und hochwertigen Ausbau von Mobilitätsprojekten. Der Zug stellt dabei das Rückgrat der Mobilität von Morgen dar: In diesem Bereich ist die STA wichtiger Partner".