Zusätzliches Angebot für Pendelnde
Verbindung in die Bozner Gewerbezone
St. Jakob in der Gemeinde Leifers bekommt eine Zughaltestelle und damit ein zusätzliches Mobilitätsangebot für die vielen Pendlerinnen und Pendler, die in der Gewerbezone Bozen Süd arbeiten bzw. von dort mit dem Zug in die übrigen Südtiroler Landesteile fahren wollen. Am heutigen Donnerstag (14. Dezember) sind die Bauarbeiten offiziell gestartet. Mobilitätslandsrat Daniel Alfreider und Umweltlandesrat Giuliano Vettorato waren gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern der Gemeinden Leifers und Bozen, des Verteidigungsministeriums, der Flugaufsichtsbehörde ENAC, des Schienennetzbetreibers RFI, des Flughafens und der STA – Südtiroler Transportstrukturen AG auf der Baustelle.
Zusätzliches Angebot für Pendelnde
"Mit der Zughaltestelle St. Jakob schaffen wir für die Pendlerinnen und Pendler im stadtnahen Bereich ein zusätzliches, attraktives und nutzerfreundliches Angebot", sagte Mobilitätslandesrat Alfreider: "Es entsteht ein intermodaler Knotenpunkt mit sicheren und überdachten Fahrradabstellplätzen, einer eigenen Bushaltestelle, barrierefreien Zugängen und Kiss&Ride-Parkplätzen". Umweltlandesrat Vettorato unterstrich, dass mit der neuen Zughaltestelle noch mehr Menschen öffentliche Verkehrsmittel nutzen würden und ein wichtiger Schritt hin zu umweltgerechter Mobilität gemacht werde.
Die neue Haltestelle St. Jakob
Die neue Zughaltestelle wird auf der Höhe der Wohnzone "Garden Village" und des Bozner Flughafens errichtet. Die STA – Südtiroler Transportstrukturen AG wird die Arbeiten koordinieren. Die Haltestelle wird über eine Unterführung mit St. Jakob bzw. dem Flughafen verbunden sein. Die Bahnsteige selbst sind barrierefrei und können vom Bahnhofsvorplatz bzw. der Unterführung per Aufzug erreicht werden. Zwei Wartesäle, ausgestattet mit Informationsbildschirmen und Ticketmaschinen, runden das Angebot ab.
Laut derzeitigen Berechnungen soll die Haltestelle St. Jakob künftig von bis zu 185.000 Fahrgästen im Jahr genutzt werden.
Verbindung zwischen Leifers und Bozen
"Für die Städte Leifers und Bozen stellt die neue Zughaltestelle einen wichtigen Knotenpunkt dar. Bereits heute pendeln zahlreiche Bewohnerinnen und Bewohner aus sämtlichen Landesteilen in die Bozner Gewerbezone", so der Leiferer Vizebürgermeister Giovanni Seppi und der Bozner Stadtrat Stefano Fattor. Künftig können diese Pendlerinnen und Pendler auf das eigene Auto verzichten und direkt mit dem Zug nach St. Jakob fahren. Die Bevölkerung von St. Jakob könne hingegen in nur fünf Minuten ins Bozner Stadtzentrum fahren.
Beim Lokalaugenschein und Baustart waren neben den beiden Landesräten und den Vertretern der Gemeinden Leifers und Bozen auch Oberstleutnant Marco Cargnoni, die Verantwortliche für Bahnhofsinfrastrukturen in Norditalien vom Schienennetzbetreiber RFI Susanna Borelli sowie Vertreter von der Flugaufsichtsbehörde ENAC und des Bozner Flughafens teil. Gebaut wird das neue kleine Mobilitätshub von den Unternehmen Erdbau, Goller Bögl und Marx.
Zusätzliches Angebot für Pendelnde
"Mit der Zughaltestelle St. Jakob schaffen wir für die Pendlerinnen und Pendler im stadtnahen Bereich ein zusätzliches, attraktives und nutzerfreundliches Angebot", sagte Mobilitätslandesrat Alfreider: "Es entsteht ein intermodaler Knotenpunkt mit sicheren und überdachten Fahrradabstellplätzen, einer eigenen Bushaltestelle, barrierefreien Zugängen und Kiss&Ride-Parkplätzen". Umweltlandesrat Vettorato unterstrich, dass mit der neuen Zughaltestelle noch mehr Menschen öffentliche Verkehrsmittel nutzen würden und ein wichtiger Schritt hin zu umweltgerechter Mobilität gemacht werde.
Die neue Haltestelle St. Jakob
Die neue Zughaltestelle wird auf der Höhe der Wohnzone "Garden Village" und des Bozner Flughafens errichtet. Die STA – Südtiroler Transportstrukturen AG wird die Arbeiten koordinieren. Die Haltestelle wird über eine Unterführung mit St. Jakob bzw. dem Flughafen verbunden sein. Die Bahnsteige selbst sind barrierefrei und können vom Bahnhofsvorplatz bzw. der Unterführung per Aufzug erreicht werden. Zwei Wartesäle, ausgestattet mit Informationsbildschirmen und Ticketmaschinen, runden das Angebot ab.
Laut derzeitigen Berechnungen soll die Haltestelle St. Jakob künftig von bis zu 185.000 Fahrgästen im Jahr genutzt werden.
Verbindung zwischen Leifers und Bozen
"Für die Städte Leifers und Bozen stellt die neue Zughaltestelle einen wichtigen Knotenpunkt dar. Bereits heute pendeln zahlreiche Bewohnerinnen und Bewohner aus sämtlichen Landesteilen in die Bozner Gewerbezone", so der Leiferer Vizebürgermeister Giovanni Seppi und der Bozner Stadtrat Stefano Fattor. Künftig können diese Pendlerinnen und Pendler auf das eigene Auto verzichten und direkt mit dem Zug nach St. Jakob fahren. Die Bevölkerung von St. Jakob könne hingegen in nur fünf Minuten ins Bozner Stadtzentrum fahren.
Beim Lokalaugenschein und Baustart waren neben den beiden Landesräten und den Vertretern der Gemeinden Leifers und Bozen auch Oberstleutnant Marco Cargnoni, die Verantwortliche für Bahnhofsinfrastrukturen in Norditalien vom Schienennetzbetreiber RFI Susanna Borelli sowie Vertreter von der Flugaufsichtsbehörde ENAC und des Bozner Flughafens teil. Gebaut wird das neue kleine Mobilitätshub von den Unternehmen Erdbau, Goller Bögl und Marx.