Zugwerkstatt Bozen Süd
Außerordentliche Instandhaltungsarbeiten
Weitere 25,9 Millionen Euro hat uns die Landesregierung für den Zeitraum 2023-2025 für Investitionen zur Verfügung gestellt. Dies hat die Landesregierung heute (8. August) auf Vorschlag von Mobilitätslandesrat Daniel Alfreider beschlossen. Im Fokus stehen die Zugwerkstatt Bozen Süd und außerordentliche Instandhaltungsarbeiten.
Zugwerkstatt Bozen Süd
Der Löwenanteil der Gelder – nämlich rund 22 Millionen Euro – fließen in den Bau der Zugwerkstatt Bozen Süd. Dort entsteht auf einer Fläche von 1,4 Hektar ein Instandhaltungszentrum mit einer 140 Meter langen Halle, einer Waschanlage und Abstellgleisen für die Südtiroler Züge. "Derzeit werden die Züge in Meran, Bozen, Innichen, Mals und an anderen Orten gewartet. Nachdem wir 15 neue Züge angekauft haben, möchten wir diese künftig zentral warten", sagt Mobilitätslandesrat Alfreider. "Dies ist gerade deshalb notwendig, wenn man bedenkt, dass der Zug alle drei Wochen zur Inspektion in die Werkstatt kommt", erklärt der Landesrat.
Außerordentliche Instandhaltungsarbeiten
Für außerordentliche Instandhaltungsarbeiten hat die Landesregierung für die nächsten drei Jahre 3,1 Millionen Euro zweckgebunden. Diese Mittel werden zum Teil dafür verwendet, um in die Sicherheit und den Komfort an den Bahnhöfen und Haltestellen zu investieren. "Die Sicherheit unserer Fahrgäste, aber auch der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hat für uns oberste Priorität", sagt Mobilitätslandesrat Alfreider.
Zugwerkstatt Bozen Süd
Der Löwenanteil der Gelder – nämlich rund 22 Millionen Euro – fließen in den Bau der Zugwerkstatt Bozen Süd. Dort entsteht auf einer Fläche von 1,4 Hektar ein Instandhaltungszentrum mit einer 140 Meter langen Halle, einer Waschanlage und Abstellgleisen für die Südtiroler Züge. "Derzeit werden die Züge in Meran, Bozen, Innichen, Mals und an anderen Orten gewartet. Nachdem wir 15 neue Züge angekauft haben, möchten wir diese künftig zentral warten", sagt Mobilitätslandesrat Alfreider. "Dies ist gerade deshalb notwendig, wenn man bedenkt, dass der Zug alle drei Wochen zur Inspektion in die Werkstatt kommt", erklärt der Landesrat.
Außerordentliche Instandhaltungsarbeiten
Für außerordentliche Instandhaltungsarbeiten hat die Landesregierung für die nächsten drei Jahre 3,1 Millionen Euro zweckgebunden. Diese Mittel werden zum Teil dafür verwendet, um in die Sicherheit und den Komfort an den Bahnhöfen und Haltestellen zu investieren. "Die Sicherheit unserer Fahrgäste, aber auch der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hat für uns oberste Priorität", sagt Mobilitätslandesrat Alfreider.