Ein modernes Mobilitätszentrum für Bruneck
Intermodale Drehscheibe – südtirolmobil-Infopoint direkt im Bahnhofsgebäude
Nach Brixen geht nun auch in Bruneck das neue Mobilitätszentrum in Betrieb. Damit erhalten auch der Pusterer Hauptort und der gesamte Bezirk Pustertal eine moderne Drehscheibe für die Mobilität.
Landeshauptmann Arno Kompatscher, Mobilitätslandesrat Daniel Alfreider und Brunecks Bürgermeister Roland Griessmair haben heute das neue Mobilitätszentrum Bruneck mit Vertretern aus Verwaltung, Politik, Mobilität und den beteiligten Unternehmen seiner Bestimmung übergeben. „Nach Brixen bekommt nun auch Bruneck ein modernes Mobilitätszentrum. Damit haben wir in unseren Bemühungen, Südtirol nachhaltig und klimaneutral zu gestalten, wieder einen großen Schritt nach vorne gemacht“, sagt Landeshauptmann Arno Kompatscher.
Intermodales Mobilitätszentrum
Auch am Mobilitätszentrum Bruneck greifen nun unterschiedliche Mobilitätsformen – Bahn, Bus, Fahrrad und Scooter – bestmöglich ineinander. „Wir wollen, dass die öffentlichen Verkehrsmittel erste Wahl sind, wenn es um die Fortbewegung von A nach B geht“, sagt Mobilitätslandesrat Daniel Alfreider. Deshalb fänden gleich anschließend an die großzügige zentrale Businsel rund 300 Fahrräder unter einer überdachten Abstellfläche Platz. Und auch der Zugang zu den Bahngleisen wurde neugestaltet. „Von der Businsel ausgehend gelangen die Fahrgäste dank einer Verlängerung der bereits bestehenden Fußgängerunterführung direkt zum mittleren Bahnsteig“, so der Landesrat. Die Zufahrt zum Parkplatz führt nun durch einen Tunnel ausgehend vom Stegener Marktplatz. Nicht zuletzt stünden auch 40 Motorrad- und Scooterparkplätze sowie 6 Kiss&Ride-Parkplätze bereit. „Der südtirolmobil-Infopoint im Bahnhofsgebäude rundet das gesamte Angebot ab. Damit gibt es jetzt direkt am Mobilitätszentrum eine Anlaufstelle, bei der Fahrgäste Fragen und Anliegen rund um die öffentliche Mobilität deponieren können“, sagt Alfreider.
Ein Festtag für die Bruneckerinnen und Brunecker
Für Bürgermeister Roland Griessmair geht mit der Inbetriebnahme des neuen Mobilitätszentrums ein lang gehegter Wunsch aller Brunecker in Erfüllung. „Das neue Mobilitätszentrum ist modern und wertet das ganze Stadtviertel rund um den Brunecker Bahnhof auf“. Das Mobilitätszentrum sei ein wichtiger Teil des Brunecker Verkehrskonzeptes und, so Griessmair weiter, für die Verkehrsberuhigung des Stadtzentrums von elementarer Bedeutung.
Nach den Grußworten segnete Dekan Josef Knapp das neue Mobilitätszentrum. Die Bürgerkapelle Bruneck umrahmte die Feier musikalisch.
Mobilitätszentrum: Technische Details
Die Arbeiten am neuen Mobilitätszentrum wurden von der landeseigenen STA - Südtiroler Transportstrukturen AG koordiniert. „Das Mobilitätszentrum Bruneck ist rund 22.000 m² groß. Die Busse halten künftig unter einer großzügigen Überdachung, weshalb die Fahrgäste bequem und wettergeschützt ein- und aussteigen können“, erklärt STA-Generaldirektor Joachim Dejaco. An der Bushaltestelle werden Daten zu Abfahrten und Ankünften in Echtzeit zur Verfügung gestellt, die auch über die südtirolmobil-App abgerufen werden können.
Am Bau des neuen Mobilitätszentrums waren mit Alpenbau, Unionbau, Kofler & Rech, Pichler Projects und Elpo allesamt heimische Unternehmen beteiligt. Die technischen Dienstleistungen wurden von Ingegneri Consulenti, Baubüro, Ingenieur Adriano Fragiacomo und Pro Plan erbracht, während Lukas Burgauner für die Architekt verantwortlich zeichnet.
Das Mobilitätszentrum Bruneck wurde über den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) finanziert.
Landeshauptmann Arno Kompatscher, Mobilitätslandesrat Daniel Alfreider und Brunecks Bürgermeister Roland Griessmair haben heute das neue Mobilitätszentrum Bruneck mit Vertretern aus Verwaltung, Politik, Mobilität und den beteiligten Unternehmen seiner Bestimmung übergeben. „Nach Brixen bekommt nun auch Bruneck ein modernes Mobilitätszentrum. Damit haben wir in unseren Bemühungen, Südtirol nachhaltig und klimaneutral zu gestalten, wieder einen großen Schritt nach vorne gemacht“, sagt Landeshauptmann Arno Kompatscher.
Intermodales Mobilitätszentrum
Auch am Mobilitätszentrum Bruneck greifen nun unterschiedliche Mobilitätsformen – Bahn, Bus, Fahrrad und Scooter – bestmöglich ineinander. „Wir wollen, dass die öffentlichen Verkehrsmittel erste Wahl sind, wenn es um die Fortbewegung von A nach B geht“, sagt Mobilitätslandesrat Daniel Alfreider. Deshalb fänden gleich anschließend an die großzügige zentrale Businsel rund 300 Fahrräder unter einer überdachten Abstellfläche Platz. Und auch der Zugang zu den Bahngleisen wurde neugestaltet. „Von der Businsel ausgehend gelangen die Fahrgäste dank einer Verlängerung der bereits bestehenden Fußgängerunterführung direkt zum mittleren Bahnsteig“, so der Landesrat. Die Zufahrt zum Parkplatz führt nun durch einen Tunnel ausgehend vom Stegener Marktplatz. Nicht zuletzt stünden auch 40 Motorrad- und Scooterparkplätze sowie 6 Kiss&Ride-Parkplätze bereit. „Der südtirolmobil-Infopoint im Bahnhofsgebäude rundet das gesamte Angebot ab. Damit gibt es jetzt direkt am Mobilitätszentrum eine Anlaufstelle, bei der Fahrgäste Fragen und Anliegen rund um die öffentliche Mobilität deponieren können“, sagt Alfreider.
Ein Festtag für die Bruneckerinnen und Brunecker
Für Bürgermeister Roland Griessmair geht mit der Inbetriebnahme des neuen Mobilitätszentrums ein lang gehegter Wunsch aller Brunecker in Erfüllung. „Das neue Mobilitätszentrum ist modern und wertet das ganze Stadtviertel rund um den Brunecker Bahnhof auf“. Das Mobilitätszentrum sei ein wichtiger Teil des Brunecker Verkehrskonzeptes und, so Griessmair weiter, für die Verkehrsberuhigung des Stadtzentrums von elementarer Bedeutung.
Nach den Grußworten segnete Dekan Josef Knapp das neue Mobilitätszentrum. Die Bürgerkapelle Bruneck umrahmte die Feier musikalisch.
Mobilitätszentrum: Technische Details
Die Arbeiten am neuen Mobilitätszentrum wurden von der landeseigenen STA - Südtiroler Transportstrukturen AG koordiniert. „Das Mobilitätszentrum Bruneck ist rund 22.000 m² groß. Die Busse halten künftig unter einer großzügigen Überdachung, weshalb die Fahrgäste bequem und wettergeschützt ein- und aussteigen können“, erklärt STA-Generaldirektor Joachim Dejaco. An der Bushaltestelle werden Daten zu Abfahrten und Ankünften in Echtzeit zur Verfügung gestellt, die auch über die südtirolmobil-App abgerufen werden können.
Am Bau des neuen Mobilitätszentrums waren mit Alpenbau, Unionbau, Kofler & Rech, Pichler Projects und Elpo allesamt heimische Unternehmen beteiligt. Die technischen Dienstleistungen wurden von Ingegneri Consulenti, Baubüro, Ingenieur Adriano Fragiacomo und Pro Plan erbracht, während Lukas Burgauner für die Architekt verantwortlich zeichnet.
Das Mobilitätszentrum Bruneck wurde über den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) finanziert.