Wartung und Reinigung der Züge in der Remise
Verlängerung auf 124 Meter
Seit heute wird am Bahnhof Innichen gebaut und die bestehende Remise von derzeit 64 auf 124 Meter erweitert. Damit können künftig drei jener FLIRT-Züge, die über Nacht am Bahnhof Innichen stehen, geschützt in der Remise untergebracht werden. Außerdem wird es möglich sein, die Züge zu warten und zu reinigen.
Für Mobilitätslandesrat Daniel Alfreider ist "die Bahn ein wichtiges Puzzleteil, wenn es um die öffentliche Mobilität in Südtirol geht." Falle ein Zug aus, so wirke sich das auf das gesamte, aufeinander abgestimmte und getaktete Mobilitätsangebot aus. "Gerade in Innichen, wo in den Wintermonaten tiefe Temperaturen herrschen und mit größeren Schneemengen zu rechnen ist, ist die Unterbringung der Züge in einer Remise enorm wichtig. Damit können wir sicherstellen, dass die Züge am frühen Morgen pünktlich den Bahnhof verlassen", erklärt Alfreider.
Ausgeführt werden die Bauarbeiten am Bahnhof Innichen von der landeseigenen STA - Südtiroler Transportstrukturen AG, die die Arbeiten an die Firmen Wolf System und Mader übergeben hat. Voraussichtlich wird bis zum Spätherbst gebaut. Die Kosten belaufen sich auf insgesamt rund 1,5 Millionen Euro.
Für Mobilitätslandesrat Daniel Alfreider ist "die Bahn ein wichtiges Puzzleteil, wenn es um die öffentliche Mobilität in Südtirol geht." Falle ein Zug aus, so wirke sich das auf das gesamte, aufeinander abgestimmte und getaktete Mobilitätsangebot aus. "Gerade in Innichen, wo in den Wintermonaten tiefe Temperaturen herrschen und mit größeren Schneemengen zu rechnen ist, ist die Unterbringung der Züge in einer Remise enorm wichtig. Damit können wir sicherstellen, dass die Züge am frühen Morgen pünktlich den Bahnhof verlassen", erklärt Alfreider.
Ausgeführt werden die Bauarbeiten am Bahnhof Innichen von der landeseigenen STA - Südtiroler Transportstrukturen AG, die die Arbeiten an die Firmen Wolf System und Mader übergeben hat. Voraussichtlich wird bis zum Spätherbst gebaut. Die Kosten belaufen sich auf insgesamt rund 1,5 Millionen Euro.