Bahnhofsvorplatz Klobenstein wird neu gestaltet
Teil eines umfassenden Mobilitätsprojektes – Harmonisches und einladendes Gesamtbild
Seit einigen Tagen wird am Bahnhof Klobenstein gebaut: Künftig wird der Bahnhofsvorplatz in neuem Glanz erstrahlen. Bei einem Lokalaugenschein am heutigen Mittwoch (07. April) haben sich Mobilitätslandesrat Daniel Alfreider, Rittens Bürgermeister Paul Lintner und STA-Generaldirektor Joachim Dejaco über den Fortschritt der Bauarbeiten informiert.
„Unser Anliegen ist es, den Fahrgästen ein umfassendes Mobilitätsangebot zu bieten, bei dem verschiedene Verkehrsmittel wie bei einem Zahnrad ineinandergreifen. Dazu zählen auf dem Ritten sicherlich die Schmalspur- und die Seilbahn, aber auch die Busse, die die verschiedenen Fraktionen miteinander verbinden. Aber auch das Fahrrad gewinnt – gerade, wenn es um die Alltagsmobilität geht – immer mehr an Bedeutung, weshalb am Klobensteiner Bahnhof künftig auch Radabstellplätze bereitstehen. Unser Ziel ist es, dass die öffentlichen Verkehrsmittel erste Wahl bei der Fortbewegung sind”, so Mobilitätslanderat Daniel Alfreider.
Der Klobensteiner Bahnhof erhält deshalb einen ansprechenden und einladenden Vorplatz, der Einheimische und Gäste gleichermaßen willkommen heißt. „Die Schmalspur- und Seilbahn sind untrennbar mit dem Ritten verbunden. Der neue Bahnhofsvorplatz soll sich harmonisch in dieses Gesamtbild einfügen”, meint Joachim Dejaco, Generaldirektor der mit den Bauarbeiten beauftragten STA - Südtiroler Transportstrukturen AG. So wurde bei der Materialwahl auf natürliche, ortstypische Materialien geachtet. „Wir haben uns für Rotwand-Porphyr und Grünen Sarner Porphyr entschieden”, so Dejaco. Die neuen Informationsflächen, die hauptsächlich über das Mobilitätsangebot Auskunft geben, werden aus Cortenstahl hergestellt. „Natürlich erhält der künftig verkehrsberuhigte Bahnhofsvorplatz auch eine neue Begrünung”, so Dejaco.
Insgesamt werden auf dem neugestalteten Bahnhofsvorplatz 12 Kurzzeitparkplätze für Pkw, ein Stellplatz für Menschen mit Behinderung und zwei Motorradparkplätze zur Verfügung stehen. Für Fahrräder stehen 10 Abstellplätze bereit, zusätzlich werden zwei Lademöglichkeiten für E-Bikes errichtet.
„Die Renovierung des Bahnhofsvorplatzes in Klobenstein ist Teil eines größeren Mobilitätsprojektes, das wir seit Jahren auf dem Ritten vorantreiben. So ging im Jahr 2009 die neue Umlaufbahn und 2014 die neue Remise in Oberbozen in Betrieb. 2017 haben wir dann gemeinsam mit der STA den J.-Riehl-Platz in Oberbozen neugestaltet, wobei mit der modernen Haltestelle der Schmalspurbahn und dem Informationsbüro des Tourismusvereins ein einheitliches Ensemble entstanden ist”, so der Rittner Bürgermeister Paul Lintner. Aber auch in Sachen Busse hat sich in den letzten Monaten und Jahren einiges getan. „Wir haben sämtliche Bushaltestellen, die sich auf Rittner Gemeindegebiet befinden, saniert und aufgewertet. Mit der Haltestelle ‚Kaiserau’ direkt am Zivilschutzzentrum in Klobenstein ist ein zusätzliches kleines Mobilitätszentrum entstanden”. All diese Vorhaben wurden gemeinsam mit dem Tourismusverein umgesetzt.
Ausgeführt werden die Arbeiten von den Unternehmen Kröss GmbH, Trojer GmbH und der Schmiede Gasser. Roland Baldi ist Projektant.
„Unser Anliegen ist es, den Fahrgästen ein umfassendes Mobilitätsangebot zu bieten, bei dem verschiedene Verkehrsmittel wie bei einem Zahnrad ineinandergreifen. Dazu zählen auf dem Ritten sicherlich die Schmalspur- und die Seilbahn, aber auch die Busse, die die verschiedenen Fraktionen miteinander verbinden. Aber auch das Fahrrad gewinnt – gerade, wenn es um die Alltagsmobilität geht – immer mehr an Bedeutung, weshalb am Klobensteiner Bahnhof künftig auch Radabstellplätze bereitstehen. Unser Ziel ist es, dass die öffentlichen Verkehrsmittel erste Wahl bei der Fortbewegung sind”, so Mobilitätslanderat Daniel Alfreider.
Der Klobensteiner Bahnhof erhält deshalb einen ansprechenden und einladenden Vorplatz, der Einheimische und Gäste gleichermaßen willkommen heißt. „Die Schmalspur- und Seilbahn sind untrennbar mit dem Ritten verbunden. Der neue Bahnhofsvorplatz soll sich harmonisch in dieses Gesamtbild einfügen”, meint Joachim Dejaco, Generaldirektor der mit den Bauarbeiten beauftragten STA - Südtiroler Transportstrukturen AG. So wurde bei der Materialwahl auf natürliche, ortstypische Materialien geachtet. „Wir haben uns für Rotwand-Porphyr und Grünen Sarner Porphyr entschieden”, so Dejaco. Die neuen Informationsflächen, die hauptsächlich über das Mobilitätsangebot Auskunft geben, werden aus Cortenstahl hergestellt. „Natürlich erhält der künftig verkehrsberuhigte Bahnhofsvorplatz auch eine neue Begrünung”, so Dejaco.
Insgesamt werden auf dem neugestalteten Bahnhofsvorplatz 12 Kurzzeitparkplätze für Pkw, ein Stellplatz für Menschen mit Behinderung und zwei Motorradparkplätze zur Verfügung stehen. Für Fahrräder stehen 10 Abstellplätze bereit, zusätzlich werden zwei Lademöglichkeiten für E-Bikes errichtet.
„Die Renovierung des Bahnhofsvorplatzes in Klobenstein ist Teil eines größeren Mobilitätsprojektes, das wir seit Jahren auf dem Ritten vorantreiben. So ging im Jahr 2009 die neue Umlaufbahn und 2014 die neue Remise in Oberbozen in Betrieb. 2017 haben wir dann gemeinsam mit der STA den J.-Riehl-Platz in Oberbozen neugestaltet, wobei mit der modernen Haltestelle der Schmalspurbahn und dem Informationsbüro des Tourismusvereins ein einheitliches Ensemble entstanden ist”, so der Rittner Bürgermeister Paul Lintner. Aber auch in Sachen Busse hat sich in den letzten Monaten und Jahren einiges getan. „Wir haben sämtliche Bushaltestellen, die sich auf Rittner Gemeindegebiet befinden, saniert und aufgewertet. Mit der Haltestelle ‚Kaiserau’ direkt am Zivilschutzzentrum in Klobenstein ist ein zusätzliches kleines Mobilitätszentrum entstanden”. All diese Vorhaben wurden gemeinsam mit dem Tourismusverein umgesetzt.
Ausgeführt werden die Arbeiten von den Unternehmen Kröss GmbH, Trojer GmbH und der Schmiede Gasser. Roland Baldi ist Projektant.