Mobilitätszentrum Bruneck: Vertragsunterzeichnung
Knotenpunkt verschiedener Verkehrsmittel
Am Brunecker Bahnhofsgelände wird gebaut. Auf einem 22.100 Quadratmeter großen, weitgehend ungenutzten Areal im Besitz von Land, STA - Südtiroler Transportstrukturen AG und Gemeinde Bruneck entsteht das neue Mobilitätszentrum und damit eine intermodale Drehscheibe für den Pusterer Hauptort.
Umsteigen auf nachhaltige Mobilitätsmittel leicht gemacht
Das neue Mobilitätszentrum soll nicht nur den Umstieg auf die öffentlichen Verkehrsmittel erleichtern, sondern auch eine Visitenkarte für den Pustertaler Hauptort sein. "Ziel ist es, eine sehr gute Vernetzung der unterschiedlichen Mobilitätsangebote zu gewährleisten. Die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel muss, wenn es um die individuelle Mobilität geht, erste Wahl sein: Dabei muss es ganz selbstverständlich sein, dass die Autoschlüssel zu Hause bleiben", unterstreicht Mobilitätslandesrat Daniel Alfreider. Am heutigen Donnerstag (10. September) hat die mit den Bauarbeiten beauftragte STA - Südtiroler Transportstrukturen AG den entsprechenden Vertrag mit den Baufirmen unterzeichnet.
Aufwertung für das Bahnhofsareal
"Das neue Mobilitätszentrum wird modern sein und das Gelände rund um den Bahnhof Bruneck aufwerten", sagt STA-Präsident Martin Ausserdorfer. In einer ersten Bauphase, die nun begonnen hat, werden eine zentrale Businsel mit Haltebuchten für zehn Busse gebaut sowie 230 Pkw-Parkplätze angelegt. Außerdem wird mit der Neugestaltung der Zufahrtswege begonnen, wobei Pkw den neuen Parkplatz künftig durch einen Tunnel, ausgehend vom Stegener Marktplatz, anfahren werden. Die bereits bestehende Fußgängerunterführung wird verlängert, um den Zugang zu den Gleisen zu erleichtern. Finanziert wird das Mobilitätszentrum Bruneck mit Unterstützung des Europäischen Fonds für die regionale Entwicklung EFRE.
Verkehrsberuhigung für Bruneck
Um Platz für die Bauarbeiten zu schaffen, stellt die Gemeinde Bruneck der STA die gemeindeeigenen Flächen für die Zeit der Bauarbeiten zur Verfügung. Die entsprechende Vereinbarung wurde bereits vom Brunecker Gemeinderat einstimmig genehmigt. Das Mobilitätszentrum wird laut Brunecker Bürgermeister Roland Griessmair zukünftig der Dreh- und Angelpunkt der öffentlichen Mobilität in Bruneck und im gesamten mittleren Pustertal sein. "Der Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrs und der damit zusammenhängenden Infrastrukturen ist ein wichtiger Teil des Verkehrskonzeptes von Bruneck und für die Verkehrsberuhigung des Stadtzentrums von elementarer Bedeutung", unterstreicht der Bürgermeister.
Während der zweiten Bauphase im nächsten Jahr werden dann überdachte Fahrradabstellplätze errichtet sowie ein Videoüberwachungssystem installiert.
Umsteigen auf nachhaltige Mobilitätsmittel leicht gemacht
Das neue Mobilitätszentrum soll nicht nur den Umstieg auf die öffentlichen Verkehrsmittel erleichtern, sondern auch eine Visitenkarte für den Pustertaler Hauptort sein. "Ziel ist es, eine sehr gute Vernetzung der unterschiedlichen Mobilitätsangebote zu gewährleisten. Die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel muss, wenn es um die individuelle Mobilität geht, erste Wahl sein: Dabei muss es ganz selbstverständlich sein, dass die Autoschlüssel zu Hause bleiben", unterstreicht Mobilitätslandesrat Daniel Alfreider. Am heutigen Donnerstag (10. September) hat die mit den Bauarbeiten beauftragte STA - Südtiroler Transportstrukturen AG den entsprechenden Vertrag mit den Baufirmen unterzeichnet.
Aufwertung für das Bahnhofsareal
"Das neue Mobilitätszentrum wird modern sein und das Gelände rund um den Bahnhof Bruneck aufwerten", sagt STA-Präsident Martin Ausserdorfer. In einer ersten Bauphase, die nun begonnen hat, werden eine zentrale Businsel mit Haltebuchten für zehn Busse gebaut sowie 230 Pkw-Parkplätze angelegt. Außerdem wird mit der Neugestaltung der Zufahrtswege begonnen, wobei Pkw den neuen Parkplatz künftig durch einen Tunnel, ausgehend vom Stegener Marktplatz, anfahren werden. Die bereits bestehende Fußgängerunterführung wird verlängert, um den Zugang zu den Gleisen zu erleichtern. Finanziert wird das Mobilitätszentrum Bruneck mit Unterstützung des Europäischen Fonds für die regionale Entwicklung EFRE.
Verkehrsberuhigung für Bruneck
Um Platz für die Bauarbeiten zu schaffen, stellt die Gemeinde Bruneck der STA die gemeindeeigenen Flächen für die Zeit der Bauarbeiten zur Verfügung. Die entsprechende Vereinbarung wurde bereits vom Brunecker Gemeinderat einstimmig genehmigt. Das Mobilitätszentrum wird laut Brunecker Bürgermeister Roland Griessmair zukünftig der Dreh- und Angelpunkt der öffentlichen Mobilität in Bruneck und im gesamten mittleren Pustertal sein. "Der Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrs und der damit zusammenhängenden Infrastrukturen ist ein wichtiger Teil des Verkehrskonzeptes von Bruneck und für die Verkehrsberuhigung des Stadtzentrums von elementarer Bedeutung", unterstreicht der Bürgermeister.
Während der zweiten Bauphase im nächsten Jahr werden dann überdachte Fahrradabstellplätze errichtet sowie ein Videoüberwachungssystem installiert.