Neue Remise ist 125 Meter lang
Wichtiger Meilenstein im Elektrifizierungsprojekt
Seit Oktober wird am Malser Bahnhof an der neuen Remise für die Vinschger Bahn gearbeitet. Bei einem Lokalaugenschein hat Mobilitätslandesrat Daniel Alfreider gemeinsam mit den zuständigen Technikern und Bauarbeitern die Baufortschritte begutachtet.
Das Projekt der Remise am Malser Bahnhof reiht sich in das Gesamtkonzept zur Elektrifizierung der Vinschger Bahnlinie ein. „Die Vinschger Bahn platzt heute bei Normalbetrieb aus fast allen Nähten. Für zahlreiche Pendler, Schüler und nun auch wieder Urlaubsgäste ist die Bahn tägliches Fortbewegungsmittel und aus dem Alltagsleben nicht mehr wegzudenken. Damit das auch in Zukunft so bleibt und Bahnfahren noch bequemer, einfacher und attraktiver wird, wird seit 2016 an der Elektrifizierung der Vinschger Bahnlinie gearbeitet“, meint Mobilitätslandesrat Daniel Alfreider.
Wichtiger Meilenstein
Ein wichtiger Meilenstein hin in Richtung elektrifizierter Bahnlinie ist die Verlängerung und Anpassung der bereits heute bestehenden Remise am Malser Bahnhof. „Nach Abschluss der Arbeiten wird die Remise insgesamt 125 Meter lang sein – und damit rund 80 Meter länger, als die alte Remise“, erklärt Joachim Dejaco, Generaldirektor der der STA - Südtiroler Transportstrukturen AG. Damit können in der neuen Remise längere Züge, die nach der Elektrifizierung der Bahnlinie auch im Vinschgau eingesetzt werden, geschützt abgestellt werden. Es ist geplant, dass künftig sechs 106 Meter lange Züge über Nacht am Malser Bahnhof stehen. Im Zuge der Bauarbeiten wurde die gesamte elektrische und mechanische Ausstattung der Remise erneuert und im Außenbereich je eine Anlage für die Wasserversorgung bzw. die Entwässerung errichtet.
Nächste Schritte
Während im Hintergrund intensiv an den Genehmigungsverfahren und den Ausschreibungen gearbeitet wird, sind die nächsten baulichen Eingriffe im Rahmen des Elektrifizierungsprojektes der Vinschger Bahnlinie dann ab dem Jahr 2021 geplant. Dann wird unter anderem mit dem aufwändigen Setzen der 1.500 Oberleitungsmasten begonnen. Bei der STA rechnet man damit, dass voraussichtlich 2022 der erste Zug elektrisch durch das Vinschgau rollt.
Ausgeführt wurden die Bauarbeiten am Bahnhof Mals von den Vinschger Unternehmen Marx AG und Moriggl GmbH gemeinsam mit der Bozner Geobau unter der Leitung der landeseigenen STA - Südtiroler Transportstrukturen AG.
Das Projekt der Remise am Malser Bahnhof reiht sich in das Gesamtkonzept zur Elektrifizierung der Vinschger Bahnlinie ein. „Die Vinschger Bahn platzt heute bei Normalbetrieb aus fast allen Nähten. Für zahlreiche Pendler, Schüler und nun auch wieder Urlaubsgäste ist die Bahn tägliches Fortbewegungsmittel und aus dem Alltagsleben nicht mehr wegzudenken. Damit das auch in Zukunft so bleibt und Bahnfahren noch bequemer, einfacher und attraktiver wird, wird seit 2016 an der Elektrifizierung der Vinschger Bahnlinie gearbeitet“, meint Mobilitätslandesrat Daniel Alfreider.
Wichtiger Meilenstein
Ein wichtiger Meilenstein hin in Richtung elektrifizierter Bahnlinie ist die Verlängerung und Anpassung der bereits heute bestehenden Remise am Malser Bahnhof. „Nach Abschluss der Arbeiten wird die Remise insgesamt 125 Meter lang sein – und damit rund 80 Meter länger, als die alte Remise“, erklärt Joachim Dejaco, Generaldirektor der der STA - Südtiroler Transportstrukturen AG. Damit können in der neuen Remise längere Züge, die nach der Elektrifizierung der Bahnlinie auch im Vinschgau eingesetzt werden, geschützt abgestellt werden. Es ist geplant, dass künftig sechs 106 Meter lange Züge über Nacht am Malser Bahnhof stehen. Im Zuge der Bauarbeiten wurde die gesamte elektrische und mechanische Ausstattung der Remise erneuert und im Außenbereich je eine Anlage für die Wasserversorgung bzw. die Entwässerung errichtet.
Nächste Schritte
Während im Hintergrund intensiv an den Genehmigungsverfahren und den Ausschreibungen gearbeitet wird, sind die nächsten baulichen Eingriffe im Rahmen des Elektrifizierungsprojektes der Vinschger Bahnlinie dann ab dem Jahr 2021 geplant. Dann wird unter anderem mit dem aufwändigen Setzen der 1.500 Oberleitungsmasten begonnen. Bei der STA rechnet man damit, dass voraussichtlich 2022 der erste Zug elektrisch durch das Vinschgau rollt.
Ausgeführt wurden die Bauarbeiten am Bahnhof Mals von den Vinschger Unternehmen Marx AG und Moriggl GmbH gemeinsam mit der Bozner Geobau unter der Leitung der landeseigenen STA - Südtiroler Transportstrukturen AG.