Unglück bleibt unvergessen
Akustisches Signal um 9 Uhr
Der 12. April 2010 bleibt im Vinschgau und weit darüber hinaus unvergessen als der Tag, als um 9 Uhr morgens ein Zug der Vinschger Bahn im Bereich der Latschander zwischen Kastelbell und Latsch während der Fahrt von einer Schlammmure erfasst wurde. 9 Menschen mussten ihr Leben lassen, 28 Menschen wurden verletzt.
Heute, 10 Jahre später, sind die Opfer nach wie vor unvergessen. Um ihrer zu gedenken, wird am Ostersonntag, dem Jahrestag des Unglücks, jener Zug, der um 9 Uhr die Unglücksstelle an der Latschander passiert, seine Fahrt verlangsamen und zwei akustische Signale von sich geben.
„Seit dem schrecklichen Unglück in der Latschander sind nun 10 Jahre vergangen. Unsere Gedanken sind bei den Opfern, die ihr Leben lassen mussten, und wir fühlen mit den Hinterbliebenen, die das Unglück hart getroffen hat“, sagt Mobilitätslandesrat Daniel Alfreider im Namen der Landesregierung. Alfreider ruft dazu auf, am Ostersonntag kurz innezuhalten, um das Andenken der Verunglückten des Vinschger Bahnunglückes zu ehren.
Die für heuer geplante Gedenkveranstaltung wird aufgrund der derzeitigen Notlage auf den 12. April 2021 verschoben.
Heute, 10 Jahre später, sind die Opfer nach wie vor unvergessen. Um ihrer zu gedenken, wird am Ostersonntag, dem Jahrestag des Unglücks, jener Zug, der um 9 Uhr die Unglücksstelle an der Latschander passiert, seine Fahrt verlangsamen und zwei akustische Signale von sich geben.
„Seit dem schrecklichen Unglück in der Latschander sind nun 10 Jahre vergangen. Unsere Gedanken sind bei den Opfern, die ihr Leben lassen mussten, und wir fühlen mit den Hinterbliebenen, die das Unglück hart getroffen hat“, sagt Mobilitätslandesrat Daniel Alfreider im Namen der Landesregierung. Alfreider ruft dazu auf, am Ostersonntag kurz innezuhalten, um das Andenken der Verunglückten des Vinschger Bahnunglückes zu ehren.
Die für heuer geplante Gedenkveranstaltung wird aufgrund der derzeitigen Notlage auf den 12. April 2021 verschoben.