Lärmschutzwände für Klausen und Gossensaß
Mehr Lebensqualität für die Anrainer
Klausen und Gossensaß sollen in Kürze besser von Bahnlärm geschützt sein. Am Bahnhof in Klausen haben gestern (8. Mai) der Mobilitätslandesrat und der Umweltlandesrat die Arbeiten für den Bau von Lärmschutzwänden übergeben. Die Bürger würden schon lange auf den Bau der Schutzvorrichtungen warten, umso mehr freue man sich nun, dass der Bau starten könne, unterstrichen die Bürgermeister der Gemeinden Klausen und Brenner.
"Klausen bekommt eine 540 Meter lange Schutzwand und Gossensass eine mit 870 Metern Länge und somit schaffen wir mit diesen Eingriff, neben anderen angestrebten Maßnahmen, wie etwa leiserem Rollmaterial bei den Zügen, für die Anrainer mehr Lebensqualität", sagte der für Mobilität zuständige Landesrat. Neben diesen Lärmschutzwänden werden in Kürze entlang der Brennerlinie auch in Brixen (380 Meter) und in Bozen (650 Meter) Lärmschutzwände gebaut. Sie alle sind bis zu 5,5 Meter hoch. Der Aufsatz besteht aus Glas.
Die Lärmschutzwände seien so konzipiert, dass die Mindestanforderung des Landes Südtirol von fünf Dezibel einhalten, erklärte der für Umweltschutz zuständige Landesrat. Gerade in diesem Bereich müssten die Ressorts für Umwelt und Mobilität ihre Kräfte bündel, um für die Menschen für Entlastung zu sorgen.
Das Ausführungsprojekt zur Errichtung von Lärmschutzwänden – wie in der Vereinbarungen zwischen Land Südtirol und dem italienischen Schienennetzbetreiber RFI vorgesehen – war 2016 in Auftrag gegeben worden. Die Wände werden bis zum Spätherbst 2019 fertiggestellt sein. Danach erfolgt die Abnahme.
"Klausen bekommt eine 540 Meter lange Schutzwand und Gossensass eine mit 870 Metern Länge und somit schaffen wir mit diesen Eingriff, neben anderen angestrebten Maßnahmen, wie etwa leiserem Rollmaterial bei den Zügen, für die Anrainer mehr Lebensqualität", sagte der für Mobilität zuständige Landesrat. Neben diesen Lärmschutzwänden werden in Kürze entlang der Brennerlinie auch in Brixen (380 Meter) und in Bozen (650 Meter) Lärmschutzwände gebaut. Sie alle sind bis zu 5,5 Meter hoch. Der Aufsatz besteht aus Glas.
Die Lärmschutzwände seien so konzipiert, dass die Mindestanforderung des Landes Südtirol von fünf Dezibel einhalten, erklärte der für Umweltschutz zuständige Landesrat. Gerade in diesem Bereich müssten die Ressorts für Umwelt und Mobilität ihre Kräfte bündel, um für die Menschen für Entlastung zu sorgen.
Das Ausführungsprojekt zur Errichtung von Lärmschutzwänden – wie in der Vereinbarungen zwischen Land Südtirol und dem italienischen Schienennetzbetreiber RFI vorgesehen – war 2016 in Auftrag gegeben worden. Die Wände werden bis zum Spätherbst 2019 fertiggestellt sein. Danach erfolgt die Abnahme.