Südtirol Pass: Konzept wird weiterentwickelt
Fahrscheine und Abos erscheinen bald im neuen Design
Vor sieben Jahren wurde der „Südtirol Pass“ eingeführt, das nutzerfreundliche Gesamtkonzept hat sich mittlerweile fest etabliert. „Der Südtirol Pass gilt nach wie vor als Vorzeigemodell in vielen Nachbarregionen und das Konzept ist eine gute Basis, um es künftig mit neuen Technologien und Anwendungsbereichen weiter zu entwickeln“, unterstreicht Mobilitätslandesrat Daniel Alfreider. Insgesamt 268.926 Personen sind derzeit im Besitz eines Südtirol Pass, eines EuregioFamilyPass, eines Schüler – oder Senioren-Abos, das sind etwas mehr als die Hälfte der Bevölkerung in Südtirol.
Aktiv genutzt werden derzeit 134.711 Südtirol Pässe, davon 34.635 als EuregioFamilyPass mit ermäßigtem Tarif. Dazu kommen 8.171 Südtirol Pässe „free“ für Menschen mit Beeinträchtigung. Insgesamt wurden bisher fast 208.000 Südtirol-Pass-Verträge abgeschlossen, allein im vergangenen Jahr wurden 9.800 Südtirol Pässe neu beantragt.
Die Zahl der abo+ für Schüler und Studierende ist in den letzten Jahren stets stabil geblieben: Derzeit im Umlauf sind 70.948 abo+ für Grund-, Mittel-, Ober- und Berufsschüler sowie 8.390 abo+ für Studierende. Auch nach Einführung der gestaffelten Jahrespauschale weiter sehr beliebt ist der Südtirol Pass 65+, der derzeit von 46.706 Personen ab 65 Jahren genutzt wird. „Das zeigt, dass es für sehr viele Menschen aller Alters- und Interessensgruppen heute eine Selbstverständlichkeit ist, öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen“, so Daniel Alfreider.
Neues Erscheinungsbild, neue Technologien
Nach der Einführung der neuen Dachmarke für die öffentliche Mobilität „M - südtirolmobil“ werden ab dem heurigen Jahr schrittweise auch die Südtiroler Fahrscheine dem neuen Erscheinungsbild angepasst. Jene Kärtchen, die ab jetzt neu ausgestellt werden, werden im neuen Layout gedruckt. Es sind dies zunächst die neuen abo+, die Mobilcards und in Kürze auch die neuen Kärtchen für den Südtirol Pass mit Normaltarif.
Nicht nur optisch macht sich der Südtirol Pass nun auf zu neuen Ufern: „In den nächsten Jahren wollen wir die Anwendungsmöglichkeiten des Südtirol Pass weiter ausbauen, zusätzliche, nutzerfreundliche Angebote integrieren und die Möglichkeit schaffen, das gesamte Ticketing auch über die Smartphones abzuwickeln“, so Landesrat Daniel Alfreider. Damit verbunden sei eine Verbesserung des Datenaustausches und der Fahrgastinformationen im öffentlichen Nahverkehr auf überregionaler Ebene.
Aktiv genutzt werden derzeit 134.711 Südtirol Pässe, davon 34.635 als EuregioFamilyPass mit ermäßigtem Tarif. Dazu kommen 8.171 Südtirol Pässe „free“ für Menschen mit Beeinträchtigung. Insgesamt wurden bisher fast 208.000 Südtirol-Pass-Verträge abgeschlossen, allein im vergangenen Jahr wurden 9.800 Südtirol Pässe neu beantragt.
Die Zahl der abo+ für Schüler und Studierende ist in den letzten Jahren stets stabil geblieben: Derzeit im Umlauf sind 70.948 abo+ für Grund-, Mittel-, Ober- und Berufsschüler sowie 8.390 abo+ für Studierende. Auch nach Einführung der gestaffelten Jahrespauschale weiter sehr beliebt ist der Südtirol Pass 65+, der derzeit von 46.706 Personen ab 65 Jahren genutzt wird. „Das zeigt, dass es für sehr viele Menschen aller Alters- und Interessensgruppen heute eine Selbstverständlichkeit ist, öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen“, so Daniel Alfreider.
Neues Erscheinungsbild, neue Technologien
Nach der Einführung der neuen Dachmarke für die öffentliche Mobilität „M - südtirolmobil“ werden ab dem heurigen Jahr schrittweise auch die Südtiroler Fahrscheine dem neuen Erscheinungsbild angepasst. Jene Kärtchen, die ab jetzt neu ausgestellt werden, werden im neuen Layout gedruckt. Es sind dies zunächst die neuen abo+, die Mobilcards und in Kürze auch die neuen Kärtchen für den Südtirol Pass mit Normaltarif.
Nicht nur optisch macht sich der Südtirol Pass nun auf zu neuen Ufern: „In den nächsten Jahren wollen wir die Anwendungsmöglichkeiten des Südtirol Pass weiter ausbauen, zusätzliche, nutzerfreundliche Angebote integrieren und die Möglichkeit schaffen, das gesamte Ticketing auch über die Smartphones abzuwickeln“, so Landesrat Daniel Alfreider. Damit verbunden sei eine Verbesserung des Datenaustausches und der Fahrgastinformationen im öffentlichen Nahverkehr auf überregionaler Ebene.