Mobilitätsknotenpunkt für den ganzen Ritten
Rekordwerte bei Fahrgastzahlen
Mit mehr als einer Million Fahrgästen in der Seilbahn und mit 640.000 Fahrgästen in der Schmalspurbahn war Oberbozen 2017 eine der meist frequentierten Mobilitätsschnittstellen in Südtirol – fast gleichauf mit den Bahnhöfen in Bruneck oder Brixen. Mobilitätslandesrat Florian Mussner, der Vorsitzende des Vereins "Freunde der Eisenbahn", Walter Weiss, und der Jury-Vorsitzende Arthur Scheidle haben dem Rittner Bürgermeister Paul Lintner am 26. Mai für den Mobilitätsknotenpunkt von Bahn und Seilbahn die Auszeichnung "Bahnhof des Jahres" verliehen.
Der Preis wurde vom Verein "Freunde der Eisenbahn", dem Mobilitätsressort des Landes und dem Südtiroler Gemeindenverband ins Leben gerufen. Durch die Auszeichnung soll verstärkt auf die Bedeutung der Bahnhöfe hingewiesen werden, um diese noch weiter aufzuwerten.
Laut Mobilitätslandesrat Mussner ist die Auszeichnung "mehr als verdient, denn der historische kleine Bahnhof, inmitten des neu gestalteten Josef-Riehl-Platzes sowie die Kombination Rittner Bahnl und Rittner Seilbahn sind ein echter Publikumsmagnet, der auch Menschen außerhalb des Landes anzieht." Mussner gratulierte den Rittnern zu "ihrer Bahn" und dankte dem Rittner Bahnkomitee, dem Tourismusverein Ritten und der Gemeinde Ritten für ihren Einsatz für umweltfreundliche Mobilität. Durch die Unterstützung der Landesabteilung Denkmalpflege sei es gelungen, die Bahnstrukturen behutsam zu modernisieren und deren Flair für die kommenden Generationen zu erhalten, sagte Mussner.
Die Rittner Seilbahn und die Schmalspurbahn verdienen aus mehrfachem Grund das Prädikat "wertvoll", hieß es bei der Feierstunde von Seiten der Jury. Einerseits haben sie einen großen historischen Wert als technisches Kulturgut, was auch bei der Modernisierung berücksichtigt wurde. Gleichzeitig sind die beiden heutigen Bahnen zukunftsweisend für nachhaltige Mobilität im Berggebiet. Drittens sind die Rittner Bahnen ein Vorzeigebeispiel dafür, wie ein umweltfreundliches Mobilitätskonzept sowohl für Tagespendler als auch für Urlaubsgäste und Ausflügler gleichermaßen attraktiv sein kann.
Im vergangenen Jahr gab es neuerliche Rekordwerte bei den Fahrgastzahlen: So wurde bei der Rittner Seilbahn erstmals die Schwelle von einer Million Fahrgästen überschritten. Insgesamt waren es 1.054.753 Fahrgäste bei 319 Betriebstagen. Auch der Ansturm auf das kleine Rittner Bahnl mit einer Länge von 6,8 Kilometern war groß. 2017 wurden 640.346 Fahrgäste gezählt und 18.406 Fahrten absolviert. Dabei gab es mit 365 Betriebstagen keinen einzigen Ruhetag für die Trambahn.
Der Preis wurde vom Verein "Freunde der Eisenbahn", dem Mobilitätsressort des Landes und dem Südtiroler Gemeindenverband ins Leben gerufen. Durch die Auszeichnung soll verstärkt auf die Bedeutung der Bahnhöfe hingewiesen werden, um diese noch weiter aufzuwerten.
Laut Mobilitätslandesrat Mussner ist die Auszeichnung "mehr als verdient, denn der historische kleine Bahnhof, inmitten des neu gestalteten Josef-Riehl-Platzes sowie die Kombination Rittner Bahnl und Rittner Seilbahn sind ein echter Publikumsmagnet, der auch Menschen außerhalb des Landes anzieht." Mussner gratulierte den Rittnern zu "ihrer Bahn" und dankte dem Rittner Bahnkomitee, dem Tourismusverein Ritten und der Gemeinde Ritten für ihren Einsatz für umweltfreundliche Mobilität. Durch die Unterstützung der Landesabteilung Denkmalpflege sei es gelungen, die Bahnstrukturen behutsam zu modernisieren und deren Flair für die kommenden Generationen zu erhalten, sagte Mussner.
Die Rittner Seilbahn und die Schmalspurbahn verdienen aus mehrfachem Grund das Prädikat "wertvoll", hieß es bei der Feierstunde von Seiten der Jury. Einerseits haben sie einen großen historischen Wert als technisches Kulturgut, was auch bei der Modernisierung berücksichtigt wurde. Gleichzeitig sind die beiden heutigen Bahnen zukunftsweisend für nachhaltige Mobilität im Berggebiet. Drittens sind die Rittner Bahnen ein Vorzeigebeispiel dafür, wie ein umweltfreundliches Mobilitätskonzept sowohl für Tagespendler als auch für Urlaubsgäste und Ausflügler gleichermaßen attraktiv sein kann.
Im vergangenen Jahr gab es neuerliche Rekordwerte bei den Fahrgastzahlen: So wurde bei der Rittner Seilbahn erstmals die Schwelle von einer Million Fahrgästen überschritten. Insgesamt waren es 1.054.753 Fahrgäste bei 319 Betriebstagen. Auch der Ansturm auf das kleine Rittner Bahnl mit einer Länge von 6,8 Kilometern war groß. 2017 wurden 640.346 Fahrgäste gezählt und 18.406 Fahrten absolviert. Dabei gab es mit 365 Betriebstagen keinen einzigen Ruhetag für die Trambahn.