Baustellen am Bahnhof Marling, im Tunnel Marling und an der Haltestelle Algund
Elektrifizierung Vinschger Bahn
Die Arbeiten zur Elektrifizierung der Vinschger Bahn schreiten zügig voran. Nachdem in den vergangenen zwei Jahren bereits Bauprojekte in Schlanders, Laas und Spondinig umgesetzt wurden, wird seit Jahresbeginn an gleich drei Baustellen gleichzeitig gearbeitet. Am Bahnhof Marling wird ein Außenbahnsteig gebaut, der künftig durch die neu zu errichtende Fußgängerunterführung zu erreichen ist. Der Marlinger Tunnel wird abgesenkt, um Platz für die Oberleitung zu schaffen. Und auch an der Haltestelle Algund wird mit Hochdruck an der Realisierung einer Straßenunterführung gearbeitet, die den bisherigen beschrankten Bahnübergang ersetzen wird.
Mobilitätslandesrat Florian Mussner hat sich kürzlich gemeinsam mit Ressortdirektor Valentino Pagani ein Bild vom Fortgang der Bauarbeiten gemacht. „Die Elektrifizierung der Vinschger Bahn ist derzeit eines der größten Eisenbahnprojekte im Land. Künftig werden elektrisch betriebene Niederflurzüge durch den Vinschgau rollen, die den Fahrgästen mehr Fahrkomfort bieten.", erklärt Mussner. Den Fahrgästen steht dann doppelt so viel Platz zur Verfügung, wie in den heutigen Zuggarnituren. "Damit wollen wir noch mehr Menschen vom Umstieg auf die Vinschger Bahn überzeugen“, betont der Landesrat.
Ausgeführt werden die Bauarbeiten in Marling und Algund von der landeseigenen STA - Südtiroler Transportstrukturen AG. „Um die Anzahl der Sperren und damit die Unannehmlichkeiten für die Fahrgäste auf ein notwendiges Minimum zu reduzieren, realisieren wir gleich drei Bauvorhaben gleichzeitig“, erklärt STA-Generaldirektor Joachim Dejaco. Derzeit verlaufe alles nach Plan, weshalb die Arbeiten in Marling und Algund aller Voraussicht nach Mitte März abgeschlossen sein werden. Ab Montag, 19. März 2018 wird die Vinschger Bahn wieder wie gewohnt auf der gesamten Strecke zwischen Mals und Meran unterwegs sein.
Die nächsten Schritte hin zur Elektrifizierung der Bahn werden dann der Streckenausbau in Laas und der Ausbau des Bahnhofes Schnalsthal sein, die heuer im Sommer folgen werden.
Mobilitätslandesrat Florian Mussner hat sich kürzlich gemeinsam mit Ressortdirektor Valentino Pagani ein Bild vom Fortgang der Bauarbeiten gemacht. „Die Elektrifizierung der Vinschger Bahn ist derzeit eines der größten Eisenbahnprojekte im Land. Künftig werden elektrisch betriebene Niederflurzüge durch den Vinschgau rollen, die den Fahrgästen mehr Fahrkomfort bieten.", erklärt Mussner. Den Fahrgästen steht dann doppelt so viel Platz zur Verfügung, wie in den heutigen Zuggarnituren. "Damit wollen wir noch mehr Menschen vom Umstieg auf die Vinschger Bahn überzeugen“, betont der Landesrat.
Ausgeführt werden die Bauarbeiten in Marling und Algund von der landeseigenen STA - Südtiroler Transportstrukturen AG. „Um die Anzahl der Sperren und damit die Unannehmlichkeiten für die Fahrgäste auf ein notwendiges Minimum zu reduzieren, realisieren wir gleich drei Bauvorhaben gleichzeitig“, erklärt STA-Generaldirektor Joachim Dejaco. Derzeit verlaufe alles nach Plan, weshalb die Arbeiten in Marling und Algund aller Voraussicht nach Mitte März abgeschlossen sein werden. Ab Montag, 19. März 2018 wird die Vinschger Bahn wieder wie gewohnt auf der gesamten Strecke zwischen Mals und Meran unterwegs sein.
Die nächsten Schritte hin zur Elektrifizierung der Bahn werden dann der Streckenausbau in Laas und der Ausbau des Bahnhofes Schnalsthal sein, die heuer im Sommer folgen werden.