St. Jakob / Leifers erhält neue Zughaltestelle
Technische Eigenschaften genehmigt
Die Errichtung der neuen Zughaltestelle in St. Jakob in der Gemeinde Leifers auf der Brennerbahnlinie ist Teil des Rahmenabkommens zwischen dem Land Südtirol und dem italienischen Schienennetzbetreiber RFI für den Ausbau der Eisenbahninfrastruktur von 2016 bis 2025, der schrittweise umgesetzt wird. "Zusammen mit RFI wollen wir Bahnfahren immer attraktiver machen, besonders auch für Pendler im stadtnahen Bereich, um die täglichen Staus an den Stadteinfahrten abzubauen und den Bürgern eine schnelle, bequeme und umweltfreundliche Alternative zu bieten", sagt Mobilitätslandesrat Florian Mussner. Die Landesregierung hat folglich auf Vorschlag von Mussner am 8. August die technischen Eigenschaften für den Bau der neuen Zughaltestelle in St. Jakob genehmigt. Nun kann in Abstimmung mit RFI die Planung in die Wege geleitet werden.
"St. Jakob ist als Wohngegend beliebt und hat somit hohe Bevölkerungsrate. Daher entspricht die Errichtung einer Bahnhaltestelle einem lang gehegten Wunsch der dort lebenden Bürger und zudem ist die Haltestelle ein weiterer Baustein für ein attraktives Bahnangebot", sagt Mussner. Vorteilhaft sei die neue Haltestelle besonders für Pendler, die in die nahegelegene Hauptstadt fahren oder auch in Richtung Süden, sagt Mussner. Für die Realisierung der neuen Zughaltestelle sind insgesamt drei Millionen Euro als Investitionsvolumen vorgesehen.
Da es sich um eine zweigleisige Strecke handelt, werden auch zwei Bahnsteige gebaut, und zwar mit jeweils etwa 250 Metern Länge. Vorgesehen sind weiters eine Überdachung auf jedem Bahnsteig, Warteräume und eine Unterführung für Fußgänger. Hinzu kommen ein Aufzug und ein Treppenaufgang für jeden Bahnsteig.
"St. Jakob ist als Wohngegend beliebt und hat somit hohe Bevölkerungsrate. Daher entspricht die Errichtung einer Bahnhaltestelle einem lang gehegten Wunsch der dort lebenden Bürger und zudem ist die Haltestelle ein weiterer Baustein für ein attraktives Bahnangebot", sagt Mussner. Vorteilhaft sei die neue Haltestelle besonders für Pendler, die in die nahegelegene Hauptstadt fahren oder auch in Richtung Süden, sagt Mussner. Für die Realisierung der neuen Zughaltestelle sind insgesamt drei Millionen Euro als Investitionsvolumen vorgesehen.
Da es sich um eine zweigleisige Strecke handelt, werden auch zwei Bahnsteige gebaut, und zwar mit jeweils etwa 250 Metern Länge. Vorgesehen sind weiters eine Überdachung auf jedem Bahnsteig, Warteräume und eine Unterführung für Fußgänger. Hinzu kommen ein Aufzug und ein Treppenaufgang für jeden Bahnsteig.