Südtirols Landschaft virtuell erleben
Neues Angebot für Bahnfahrgäste
Bequem Zug fahren und zugleich 360°-Panoramabilder der Umgebung betrachten: Auf der Strecke Mühlbach-Innichen ist das für Fahrgäste der FLIRT-Züge möglich.
Zum Anschauen der 360°-Panoramabilder wird lediglich ein Smartphone, ein Tablet oder ein Laptop benötigt, mit dem man über das öffentliche WLAN (RailLan) auf das zugeigene OnBoard-Portal zugreifen kann. Ein GPS-Signal bestimmt den Standort des Fahrgastes und liefert während der Zugfahrt nicht nur 3-D-Luftaufnahmen der vorbei ziehenden Berglandschaften und Dörfer, sondern auch die dazugehörigen Informationen – etwa die Bezeichnung der einzelnen Berggipfel und touristischer Highlights. Auch die aktuelle Meereshöhe und die Reisegeschwindigkeit werden in Echtzeit angezeigt. „Wir wollen den öffentlichen Nahverkehr in Südtirol so nutzerfreundlich wie möglich gestalten. Dazu gehört natürlich ein gutes und umfassendes Angebot, das kontinuierlich ausgebaut und verbessert wird“, sagt Mobilitätslandesrat Florian Mussner. „Genauso wichtig ist aber auch der Reisekomfort der Fahrgäste, die die Zugfahrt als Erlebnis empfinden sollen“, ist Mussner überzeugt.
Das Portal wird von der STA - Südtiroler Transportstrukturen AG gepflegt. Die Luftaufnahmen werden von der Stiftung Südtiroler Sparkasse im Rahmen des Projektes „Südtirol Panorama-Tour“ zur Verfügung gestellt. Die technische Umsetzung des virtuellen Fluges im Zug erfolgte durch das Bozner Unternehmen Spherea3D. Gefördert wurde das ursprüngliche „Start-up-Projekt“ von der Stiftung Südtiroler Sparkasse. „Im Rahmen dieses Projektes ‚www.suedtirol3d.com‘ unterstützten wir die Herstellung von 3D-Luftaufnahmen aus dem Südtiroler Raum. Es freut uns, dass die Bilder nun auch den Zugfahrgästen zur Verfügung gestellt und damit einem breiten Publikum zugänglich gemacht werden“, so Stiftungspräsident Konrad Bergmeister.
Momentan ist das Angebot der 360°-Panoramabilder in den FLIRT-Zügen der Pusterer Bahnlinie verfügbar. „Schon bald wird es aber auch auf anderen Südtiroler Zuglinien möglich sein, die vorbeiziehende Landschaft reell und virtuell zu erleben“, sagt STA-Generaldirektor Joachim Dejaco abschließend.
Zum Anschauen der 360°-Panoramabilder wird lediglich ein Smartphone, ein Tablet oder ein Laptop benötigt, mit dem man über das öffentliche WLAN (RailLan) auf das zugeigene OnBoard-Portal zugreifen kann. Ein GPS-Signal bestimmt den Standort des Fahrgastes und liefert während der Zugfahrt nicht nur 3-D-Luftaufnahmen der vorbei ziehenden Berglandschaften und Dörfer, sondern auch die dazugehörigen Informationen – etwa die Bezeichnung der einzelnen Berggipfel und touristischer Highlights. Auch die aktuelle Meereshöhe und die Reisegeschwindigkeit werden in Echtzeit angezeigt. „Wir wollen den öffentlichen Nahverkehr in Südtirol so nutzerfreundlich wie möglich gestalten. Dazu gehört natürlich ein gutes und umfassendes Angebot, das kontinuierlich ausgebaut und verbessert wird“, sagt Mobilitätslandesrat Florian Mussner. „Genauso wichtig ist aber auch der Reisekomfort der Fahrgäste, die die Zugfahrt als Erlebnis empfinden sollen“, ist Mussner überzeugt.
Das Portal wird von der STA - Südtiroler Transportstrukturen AG gepflegt. Die Luftaufnahmen werden von der Stiftung Südtiroler Sparkasse im Rahmen des Projektes „Südtirol Panorama-Tour“ zur Verfügung gestellt. Die technische Umsetzung des virtuellen Fluges im Zug erfolgte durch das Bozner Unternehmen Spherea3D. Gefördert wurde das ursprüngliche „Start-up-Projekt“ von der Stiftung Südtiroler Sparkasse. „Im Rahmen dieses Projektes ‚www.suedtirol3d.com‘ unterstützten wir die Herstellung von 3D-Luftaufnahmen aus dem Südtiroler Raum. Es freut uns, dass die Bilder nun auch den Zugfahrgästen zur Verfügung gestellt und damit einem breiten Publikum zugänglich gemacht werden“, so Stiftungspräsident Konrad Bergmeister.
Momentan ist das Angebot der 360°-Panoramabilder in den FLIRT-Zügen der Pusterer Bahnlinie verfügbar. „Schon bald wird es aber auch auf anderen Südtiroler Zuglinien möglich sein, die vorbeiziehende Landschaft reell und virtuell zu erleben“, sagt STA-Generaldirektor Joachim Dejaco abschließend.