Weitere neue Busse für den öffentlichen Nahverkehr
Landesregierung genehmigt Ankauf von 124 umweltfreundlichen Bussen
Um den Fuhrpark des öffentlichen Nahverkehrs weiter zu erneuern, hat die Landesregierung am 8. November 2016 beschlossen, einen Teil der Linienbusse, die derzeit in Konzession an SAD und SASA vergeben sind, auszutauschen und durch neue Busse zu ersetzen. „Das Ersetzen der alten durch neue Busse ist aus mehreren Gründen vorteilhaft: Zum einen wird die Umwelt durch weniger Schadstoff-Ausstoß geschützt und zum anderen bieten neue Busse nicht nur für die Fahrgäste mehr Komfort, sondern fördern auch den Umstieg vom Privatfahrzeug auf die öffentlichen Verkehrsmittel", betont Mobilitätslandesrat Florian Mussner. Auf seinen Vorschlag hat die Landesregierung einen Finanzierungsplan für den Austausch von 86 alten SAD-Bussen und von 38 alten SASA-Bussen gutgeheißen. Insgesamt verwenden SAD und SASA derzeit 132 Busse mit mehr als zwölf Jahren Betriebszeit, die dringend auszutauschen sind. „Ziel des Landes ist es, dass die Busse für den öffentlichen Personennahverkehr in Zukunft maximal acht bis zehn Jahre alt sind“, sagt Mussner.
„Obwohl die Konzessionen 2018 neu ausgeschrieben werden, arbeiten wir schon heute an der Modernisierung der Busflotte des Landes, weil neue Busse nicht nur umweltfreundlicher sind, sondern auch die Qualität des Angebots im öffentlichen Personennahverkehr steigern und auch für Menschen mit Behinderung zugänglich sind", sagt Landesrat Mussner. Für den Ankauf der neuen Busse für die Abwicklung der Fahrdienste der Konzessionäre SAD und SASA sind insgesamt rund 38 Millionen Euro vorgesehen.
„Obwohl die Konzessionen 2018 neu ausgeschrieben werden, arbeiten wir schon heute an der Modernisierung der Busflotte des Landes, weil neue Busse nicht nur umweltfreundlicher sind, sondern auch die Qualität des Angebots im öffentlichen Personennahverkehr steigern und auch für Menschen mit Behinderung zugänglich sind", sagt Landesrat Mussner. Für den Ankauf der neuen Busse für die Abwicklung der Fahrdienste der Konzessionäre SAD und SASA sind insgesamt rund 38 Millionen Euro vorgesehen.