Investitionsprogramm der STA ist genehmigt
5,5 Mio. Euro für Infrastrukturarbeiten stehen zur Verfügung
Das rund 5,5 Millionen Euro umfassende Investitionsprogramm der Südtiroler Transportstrukturen AG (STA) für Infrastrukturen wurde von der Landesregierung genehmigt.
„Über die Investitionsausgaben verbessert die STA die Infrastrukturen im Bereich des öffentlichen Verkehrs. Bis 2018 ist wieder eine ganze Reihe von Arbeiten vorgesehen“, erklärt Mobilitätslandesrat Florian Mussner. Im Sinne des Mobilitätskonzepts des Landes für die kommenden Jahre, das Mobilität und Lebensqualität, aber auch Umweltschutz vereinen soll, arbeite die STA im Auftrag des Landes weiterhin daran, möglichst viel Verkehr auf Bus, Zug und alternative Verkehrsmittel zu verlagern, öffentliche Verkehrsmittel qualitativ zu verbessern und Mobilität in all ihren Formen zu vernetzen, unterstreicht Mussner.
Die Landesregierung hat auf Antrag von Landesrat Mussner das Investitionsprogramm der STA in punkto Infrastrukturen von rund 5,5 Millionen Euro für den Dreijahreszeitraum 2016-2018 genehmigt. Der Großteil der Ausgaben betrifft den Austausch der alten Bahnschwellen auf der Bahnlinie Meran-Mals, die bei der Reaktivierung nicht berücksichtigt worden sind, was nun nach intensivem Betrieb von mehr als elf Jahren dringend notwendig ist, um weiterhin einen sicheren und komfortablen Bahnverkehr zu garantieren. Weitere geplante Arbeiten betreffen die Errichtung von Räumlichkeiten für die Gleisbaumannschaft in Kastelbell, die bisher in Miete untergebracht ist, um somit laufende Ausgaben für die Folgejahre einzusparen. Zudem soll der historische Lagerschuppen bei der Haltestelle Kastelbell so angepasst werden, damit er als Lagerraum genutzt werden kann.
Vorgesehen sind auch Arbeiten längs der Rittner Bahn, und zwar die Neugestaltung des Josef-Riehl-Platzes in Oberbozen mit neuer Zughaltestelle sowie die Umstrukturierung der WC-Anlagen im Bahnhof in Klobenstein. An der Bergstation der Rittner Seilbahn sollen der Fußboden im Wartesaal der Bergstation ausgetauscht und das Dach saniert und begrünt werden.
Gearbeitet werden soll auch an der Bergstation der Mendelbahn, und zwar ist die Sanierung der Elektro-, Sanitär- und Heizanlagen vorgesehen. Für den Safety Park sind einige Maßbahnen für den Schutz der Anrainer geplant, so werden Lärmschutzwände an der Cross-Piste angebracht und Elektro-Karts angekauft, um Lärm und Emissionen zu verringern. Auf der Bahnlinie Pustertal stehen Sanierungen der Unterführungen sowie Pflasterungen am Bahnsteig in Toblach und Niederdorf an.
Investiert wird auch in die technische Ausstattung der sieben neuen Flirtzüge von Trenitalia, damit sie für das einheitliche Informations- und Kommunikationssystem des Landes gerüstet sind.
„Über die Investitionsausgaben verbessert die STA die Infrastrukturen im Bereich des öffentlichen Verkehrs. Bis 2018 ist wieder eine ganze Reihe von Arbeiten vorgesehen“, erklärt Mobilitätslandesrat Florian Mussner. Im Sinne des Mobilitätskonzepts des Landes für die kommenden Jahre, das Mobilität und Lebensqualität, aber auch Umweltschutz vereinen soll, arbeite die STA im Auftrag des Landes weiterhin daran, möglichst viel Verkehr auf Bus, Zug und alternative Verkehrsmittel zu verlagern, öffentliche Verkehrsmittel qualitativ zu verbessern und Mobilität in all ihren Formen zu vernetzen, unterstreicht Mussner.
Die Landesregierung hat auf Antrag von Landesrat Mussner das Investitionsprogramm der STA in punkto Infrastrukturen von rund 5,5 Millionen Euro für den Dreijahreszeitraum 2016-2018 genehmigt. Der Großteil der Ausgaben betrifft den Austausch der alten Bahnschwellen auf der Bahnlinie Meran-Mals, die bei der Reaktivierung nicht berücksichtigt worden sind, was nun nach intensivem Betrieb von mehr als elf Jahren dringend notwendig ist, um weiterhin einen sicheren und komfortablen Bahnverkehr zu garantieren. Weitere geplante Arbeiten betreffen die Errichtung von Räumlichkeiten für die Gleisbaumannschaft in Kastelbell, die bisher in Miete untergebracht ist, um somit laufende Ausgaben für die Folgejahre einzusparen. Zudem soll der historische Lagerschuppen bei der Haltestelle Kastelbell so angepasst werden, damit er als Lagerraum genutzt werden kann.
Vorgesehen sind auch Arbeiten längs der Rittner Bahn, und zwar die Neugestaltung des Josef-Riehl-Platzes in Oberbozen mit neuer Zughaltestelle sowie die Umstrukturierung der WC-Anlagen im Bahnhof in Klobenstein. An der Bergstation der Rittner Seilbahn sollen der Fußboden im Wartesaal der Bergstation ausgetauscht und das Dach saniert und begrünt werden.
Gearbeitet werden soll auch an der Bergstation der Mendelbahn, und zwar ist die Sanierung der Elektro-, Sanitär- und Heizanlagen vorgesehen. Für den Safety Park sind einige Maßbahnen für den Schutz der Anrainer geplant, so werden Lärmschutzwände an der Cross-Piste angebracht und Elektro-Karts angekauft, um Lärm und Emissionen zu verringern. Auf der Bahnlinie Pustertal stehen Sanierungen der Unterführungen sowie Pflasterungen am Bahnsteig in Toblach und Niederdorf an.
Investiert wird auch in die technische Ausstattung der sieben neuen Flirtzüge von Trenitalia, damit sie für das einheitliche Informations- und Kommunikationssystem des Landes gerüstet sind.