Mobilitätszentrum Meran
Siegerprojekt steht fest
Als modernes und gut strukturiertes Mobilitätszentrum, an dem alle Fäden der Mobilität zusammen laufen - So soll sich der Zugbahnhof Meran mit dem stadtseitig gelegenen Bahnhofsvorplatz in den nächsten Jahren präsentieren. Die Grundlage dafür bildet der Masterplan des jungen Naturnser Architekten Hubert Schlögl, dessen Vorschläge als Siegerprojekt aus dem entsprechenden Wettbewerb hervor gegangen sind. Mobilitätslandesrat Florian Mussner zeigt sich erfreut darüber, dass nach zahlreichen Bahnhöfen landesweit nun auch für das Bahnhofsareal Meran ein zukunftsweisendes Projekt fest steht und dass darauf aufbauend konkrete Schritte zur Umsetzung eines ganzheitlichen Mobilitätskonzeptes in die Wege geleitet werden können. „Der Bahnhof Meran ist einer der wichtigsten Verkehrsknotenpunkte Südtirols. In diesem Ballungszentrum gilt es, den Erfordernissen einer modernen Mobilität in jeder Hinsicht gerecht zu werden und das Ein-, Aus- und Umsteigen für alle Nutzergruppen leicht und sicher zu gestalten“, so Mussner.
Übersichtlich gegliederte Strukturen, getrennte Bereiche für private und öffentliche Mobilität, eine gut durchdachte Leitung und Vernetzung der Verkehrsströme, ein modulares und schrittweise umsetzbares Konzept, ein harmonisches Nebeneinander von historischer und moderner Architektur sowie die Aufwertung der gesamten Achse vor dem Bahnhofsgebäude – Dies sind laut STA-Direktor Joachim Dejaco die Kriterien, die ausschlaggebend waren für die Bestimmung des Siegerprojektes. „Die Kommission, bestehend aus Technikern mit internationaler Erfahrung, aus Experten der Landesverwaltung und der Gemeinde Meran, hat sich die Entscheidung nicht leicht gemacht“, betonte Dejaco, der den Vorsitz in der Jury führte.
Im Rahmen des Wettbewerbes, der auf Initiative des Landes, der Gemeinde Meran und der Bezirksgemeinschaft Burggrafenamt im vergangenen Frühjahr ausgeschrieben und von der STA ausgelobt wurde, hatten acht von zehn eingeladenen Architekten ihre Projekte eingereicht mit durchwegs interessanten Ansätzen und Überlegungen, wie STA-Direktor Joachim Dejaco betont. Das Siegerprojekt sowie die übrigen eingereichten Projekte werden demnächst offiziell vorgestellt
Übersichtlich gegliederte Strukturen, getrennte Bereiche für private und öffentliche Mobilität, eine gut durchdachte Leitung und Vernetzung der Verkehrsströme, ein modulares und schrittweise umsetzbares Konzept, ein harmonisches Nebeneinander von historischer und moderner Architektur sowie die Aufwertung der gesamten Achse vor dem Bahnhofsgebäude – Dies sind laut STA-Direktor Joachim Dejaco die Kriterien, die ausschlaggebend waren für die Bestimmung des Siegerprojektes. „Die Kommission, bestehend aus Technikern mit internationaler Erfahrung, aus Experten der Landesverwaltung und der Gemeinde Meran, hat sich die Entscheidung nicht leicht gemacht“, betonte Dejaco, der den Vorsitz in der Jury führte.
Im Rahmen des Wettbewerbes, der auf Initiative des Landes, der Gemeinde Meran und der Bezirksgemeinschaft Burggrafenamt im vergangenen Frühjahr ausgeschrieben und von der STA ausgelobt wurde, hatten acht von zehn eingeladenen Architekten ihre Projekte eingereicht mit durchwegs interessanten Ansätzen und Überlegungen, wie STA-Direktor Joachim Dejaco betont. Das Siegerprojekt sowie die übrigen eingereichten Projekte werden demnächst offiziell vorgestellt