Nachhaltig und sicher
Innovative Lösungen für eine zukunftsweisende Mobilität
Egal, ob es sich um die digitale südtirolmobil-Fahrgastinformation, das Verkehrssicherheitszentrum Safety Park oder Green Mobility handelt: nachhaltige, innovative und verantwortungsbewusste Mobilität ist unsere Leidenschaft.
südtirolmobil: Die öffentliche Mobilität in Südtirol
Seit 2017 koordinieren und betreuen wir die Fahrgast-Information, sind zuständig für die Daten- und Informationssysteme der öffentlichen Mobilität, für die Weiterentwicklung der Digitalisierung und des Ticketing und sorgen für die Bereitstellung der Fahrpläne auf allen Plattformen. Außerdem verwalten wir die südtirolmobil-Tarifabrechnung des öffentlichen Nahverkehrs und die Datenverarbeitung für den Südtirol Pass.
südtirolmobil
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Bingo: Mobilität in Südtirol. Digitalisierung mit offenen Standards
Das mit EU-Mitteln finanzierte EFRE-Projekt Bingo wurde im November 2016 von der sta im Auftrag des Landes Südtirol gestartet und von EFRE mit 4.100.000 Euro finanziert. Projektpartner sind der NOI Techpark Südtirol und die BLIC GmbH aus Berlin.
Im Rahmen des Bingo-Projektes wurde in einem Zeitraum von knapp 6 Jahren eine neue IT-Architektur für Informations- und Ticketing-Systeme im öffentlichen Nahverkehr für Südtirol entworfen und umgesetzt. Ziel war es, den Kunden hochwertige Fahrgastinformationen und ein modernstes Ticketing-System zur Verfügung zu stellen. Außerdem sollten die Prozesse zwischen Betreibern, Auftraggebern und Dienstleistern optimiert werden.
Die wichtigsten Erfahrungen, die wir aus der Projektarbeit gewonnen haben, beruhen in erster Linie auf der Digitalisierungsinitiative mit offenen und interoperablen Datenaustauschstandards, wie sie von der Europäischen Kommission im Rahmen der Delegiertenverordnung 2017/1926 vorgegeben wurden.
Bilder und Videos
06.10.2022
07.10.2022
Bildergalerie
Im Rahmen des Bingo-Projektes wurde in einem Zeitraum von knapp 6 Jahren eine neue IT-Architektur für Informations- und Ticketing-Systeme im öffentlichen Nahverkehr für Südtirol entworfen und umgesetzt. Ziel war es, den Kunden hochwertige Fahrgastinformationen und ein modernstes Ticketing-System zur Verfügung zu stellen. Außerdem sollten die Prozesse zwischen Betreibern, Auftraggebern und Dienstleistern optimiert werden.
- Wie können Altsysteme und vorhandene Prozesse im öffentlichen Verkehr (ÖV) im Rahmen eines Innovationsprozesses fit für die Zukunft gemacht werden?
- Welche Vorteile ergeben sich für die Kunden?
- Wie können Verkehrsdienste künftig besser überwacht und abgerechnet werden?
- Von welchen Vorteilen können Betreiber profitieren?
Die wichtigsten Erfahrungen, die wir aus der Projektarbeit gewonnen haben, beruhen in erster Linie auf der Digitalisierungsinitiative mit offenen und interoperablen Datenaustauschstandards, wie sie von der Europäischen Kommission im Rahmen der Delegiertenverordnung 2017/1926 vorgegeben wurden.
Bilder und Videos
06.10.2022
07.10.2022
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Green Mobility
Nachhaltig mobil in die Zukunft
„Green Mobility“ ist das gemeinsame Dach für alle Akteure, Projekte und Veranstaltungen zur nachhaltigen Mobilität in Südtirol und seit 2016 Teil der sta. Das Projekt Green Mobility wurde mit dem Ziel geboren, Südtirol zur Modellregion für nachhaltige alpine Mobilität zu entwickeln. Um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen, sollen Maßnahmen in den Bereichen Verkehrsvermeidung, Verkehrsverlagerung und Verkehrsverbesserung durchgeführt werden.
Soviel steht fest: Der umweltfreundlichste Verkehr ist der, den es gar nicht gibt. Durch eine nachhaltige Raumplanung mit kurzen Wegen, aber auch durch die Förderung von Fahrgemeinschaften oder Tele-Arbeit kann Verkehr vermieden werden, ohne dass dies zu Einschränkungen führt.
Der Verkehr, der sich nicht vermeiden verlässt, sollte nach Möglichkeit auf umweltfreundliche Verkehrsmittel verlagert werden – also vor allem auf Bus und Bahn, das Rückgrat der nachhaltigen Mobilität, aber auch auf das Fahrrad und die eigenen Beine. Die optimale Vernetzung und der Ausbau nachhaltiger Mobilitätsformen wie Fußverkehr, Radmobilität und Öffentlicher Personennahverkehr stehen deshalb im Vordergrund der Bemühungen, den Verkehr nachhaltiger zu machen. Zu den Projekten von Green Mobility in diesem Bereich gehören etwa der Südtiroler Fahrradwettbewerb oder der Bau von abschließbaren Bike-Boxen an Bahnhöfen.
Auch der Verkehr, der sich nicht vom Auto oder Lkw auf andere Verkehrsträger verlagern lässt, kann verbessert werden. Technische Lösungen wie z. B. intelligente Verkehrsleitsysteme und Infrastrukturen wie z. B. Lärmschutzwände können zu einer deutlichen Entlastung beitragen. Von entscheidender Bedeutung ist dabei die Elektromobilität – sowohl mit Batterien als auch mit Wasserstoff-Brennstoffzellen –, denn sie verhindert schädliche Abgase und Verkehrslärm von vornherein. Projekte wie die von Green Mobility organisierte Roadshow Elektromobilität oder der südtirolweite Ausbau von Elektro-Ladesäulen sollen dazu beitragen, der umweltfreundlichen Elektromobilität in Südtirol zum Durchbruch zu verhelfen.
Mehr Informationen zu Projekten, News und Veranstaltungen zur nachhaltigen Mobilität in Südtirol finden Sie auf der Website Green Mobility und auf FacebookGreen Mobility
„Green Mobility“ ist das gemeinsame Dach für alle Akteure, Projekte und Veranstaltungen zur nachhaltigen Mobilität in Südtirol und seit 2016 Teil der sta. Das Projekt Green Mobility wurde mit dem Ziel geboren, Südtirol zur Modellregion für nachhaltige alpine Mobilität zu entwickeln. Um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen, sollen Maßnahmen in den Bereichen Verkehrsvermeidung, Verkehrsverlagerung und Verkehrsverbesserung durchgeführt werden.
Soviel steht fest: Der umweltfreundlichste Verkehr ist der, den es gar nicht gibt. Durch eine nachhaltige Raumplanung mit kurzen Wegen, aber auch durch die Förderung von Fahrgemeinschaften oder Tele-Arbeit kann Verkehr vermieden werden, ohne dass dies zu Einschränkungen führt.
Der Verkehr, der sich nicht vermeiden verlässt, sollte nach Möglichkeit auf umweltfreundliche Verkehrsmittel verlagert werden – also vor allem auf Bus und Bahn, das Rückgrat der nachhaltigen Mobilität, aber auch auf das Fahrrad und die eigenen Beine. Die optimale Vernetzung und der Ausbau nachhaltiger Mobilitätsformen wie Fußverkehr, Radmobilität und Öffentlicher Personennahverkehr stehen deshalb im Vordergrund der Bemühungen, den Verkehr nachhaltiger zu machen. Zu den Projekten von Green Mobility in diesem Bereich gehören etwa der Südtiroler Fahrradwettbewerb oder der Bau von abschließbaren Bike-Boxen an Bahnhöfen.
Auch der Verkehr, der sich nicht vom Auto oder Lkw auf andere Verkehrsträger verlagern lässt, kann verbessert werden. Technische Lösungen wie z. B. intelligente Verkehrsleitsysteme und Infrastrukturen wie z. B. Lärmschutzwände können zu einer deutlichen Entlastung beitragen. Von entscheidender Bedeutung ist dabei die Elektromobilität – sowohl mit Batterien als auch mit Wasserstoff-Brennstoffzellen –, denn sie verhindert schädliche Abgase und Verkehrslärm von vornherein. Projekte wie die von Green Mobility organisierte Roadshow Elektromobilität oder der südtirolweite Ausbau von Elektro-Ladesäulen sollen dazu beitragen, der umweltfreundlichen Elektromobilität in Südtirol zum Durchbruch zu verhelfen.
Mehr Informationen zu Projekten, News und Veranstaltungen zur nachhaltigen Mobilität in Südtirol finden Sie auf der Website Green Mobility und auf FacebookGreen Mobility
Handbuch Fahrradparken: Ein Anreiz für grüne Mobilität
Was macht eine gute Fahrradabstellanlage aus? Wo ist der beste Ort, um Fahrradabstellanlagen zu positionieren, und wie viele Radparkplätze werden benötigt? Das und mehr finden Sie in unserem Handbuch, das hier kostenlos zum Download zur Verfügung steht.
Professionell geplante und gebaute Fahrradabstellanlagen sind ausschlaggebend, um die Beliebtheit des Fahrrads in der Bevölkerung zu steigern. Ein geparktes Fahrrad braucht rund zehn Mal weniger Platz als ein geparktes Auto und Radabstellplätze kosten in der Errichtung und im Unterhalt weniger als Autoparkplätze. Es gibt viele unterschiedliche Arten von Abstellanlagen für Fahrräder. Ebenso unterschiedlich wie die Anwendungsfälle sind die verfügbaren Lösungen.
Bei ihrer Entscheidung sollten Planerinnen und Planer überlegen, an welchem Ort und für welche Parkdauer die Abstellanlagen zum Einsatz kommen und welche die Bedürfnisse der Nutzerinnen und Nutzer sind.
Die vorliegende Publikation ist als praktisches Werkzeug für Planerinnen und Planer gedacht, mit dem sie den unterschiedlichen Bedürfnissen der Fahrradfahrerinnen und -fahrer gerecht werden können. Der Leitfaden enthält Grundlegendes zu den unterschiedlichen Fahrradabstellanlagen, ihren Abmessungen und Informationen darüber, was beim jeweiligen Anwendungsfall (Wohnung, Arbeitsplatz etc.) zu berücksichtigen ist.
Beschrieben werden die Bedarfserhebung, die Wahl des Standorts und der Ausstattung. Außerdem liefert dieser Leitfaden Informationen zum Betrieb von Fahrradabstellanlagen und zu den rechtlich vorgeschriebenen Mindeststandards. Eine Checkliste rundet das Angebot ab.
Download
Professionell geplante und gebaute Fahrradabstellanlagen sind ausschlaggebend, um die Beliebtheit des Fahrrads in der Bevölkerung zu steigern. Ein geparktes Fahrrad braucht rund zehn Mal weniger Platz als ein geparktes Auto und Radabstellplätze kosten in der Errichtung und im Unterhalt weniger als Autoparkplätze. Es gibt viele unterschiedliche Arten von Abstellanlagen für Fahrräder. Ebenso unterschiedlich wie die Anwendungsfälle sind die verfügbaren Lösungen.
Bei ihrer Entscheidung sollten Planerinnen und Planer überlegen, an welchem Ort und für welche Parkdauer die Abstellanlagen zum Einsatz kommen und welche die Bedürfnisse der Nutzerinnen und Nutzer sind.
Die vorliegende Publikation ist als praktisches Werkzeug für Planerinnen und Planer gedacht, mit dem sie den unterschiedlichen Bedürfnissen der Fahrradfahrerinnen und -fahrer gerecht werden können. Der Leitfaden enthält Grundlegendes zu den unterschiedlichen Fahrradabstellanlagen, ihren Abmessungen und Informationen darüber, was beim jeweiligen Anwendungsfall (Wohnung, Arbeitsplatz etc.) zu berücksichtigen ist.
Beschrieben werden die Bedarfserhebung, die Wahl des Standorts und der Ausstattung. Außerdem liefert dieser Leitfaden Informationen zum Betrieb von Fahrradabstellanlagen und zu den rechtlich vorgeschriebenen Mindeststandards. Eine Checkliste rundet das Angebot ab.
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Das Verkehrssicherheitszentrum Safety Park
Sicher bewegen
Die Südtiroler Landesverwaltung hat im Bereich der Verkehrssicherheit Verantwortung übernommen und im Jahre 2008 in Pfatten, nahe der Landeshauptstadt Bozen, das innovative und multifunktionale Verkehrssicherheitszentrum Safety Park eröffnet. Das gesamte Projekt wurde über die sta abgewickelt, die Führung obliegt seit 2016 der sta.
Moderne Trainingspisten auf einer Gesamtfläche von 16 Hektar bieten vielfältige Trainingsbedingungen für alle Fahrzeugarten, für alle Altersgruppen, für Fahranfänger und Berufsfahrer. Mit gezieltem Training lernen die Fahrzeuglenker, die eigenen Fähigkeiten am Steuer richtig einzuschätzen und zu verbessern, potenzielle Gefahren im Verkehrsalltag zu erkennen und kritische Situationen souverän zu meistern. Ein spezieller Parcours steht für die Verkehrserziehung von Kindern und Jugendlichen zur Verfügung, modern ausgestattete Räumlichkeiten stehen bereit für Tagungen, Events und für verschiedenste Verstanstaltungen. Ein Offroad-Parcours und eine Gokart-Bahn runden das Angebot ab.
Auf der Webseite und dem Facebook-Kanal finden Sie weitere Informationen über den Safety Park.Safety Park
Die Südtiroler Landesverwaltung hat im Bereich der Verkehrssicherheit Verantwortung übernommen und im Jahre 2008 in Pfatten, nahe der Landeshauptstadt Bozen, das innovative und multifunktionale Verkehrssicherheitszentrum Safety Park eröffnet. Das gesamte Projekt wurde über die sta abgewickelt, die Führung obliegt seit 2016 der sta.
Moderne Trainingspisten auf einer Gesamtfläche von 16 Hektar bieten vielfältige Trainingsbedingungen für alle Fahrzeugarten, für alle Altersgruppen, für Fahranfänger und Berufsfahrer. Mit gezieltem Training lernen die Fahrzeuglenker, die eigenen Fähigkeiten am Steuer richtig einzuschätzen und zu verbessern, potenzielle Gefahren im Verkehrsalltag zu erkennen und kritische Situationen souverän zu meistern. Ein spezieller Parcours steht für die Verkehrserziehung von Kindern und Jugendlichen zur Verfügung, modern ausgestattete Räumlichkeiten stehen bereit für Tagungen, Events und für verschiedenste Verstanstaltungen. Ein Offroad-Parcours und eine Gokart-Bahn runden das Angebot ab.
Auf der Webseite und dem Facebook-Kanal finden Sie weitere Informationen über den Safety Park.Safety Park